[fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ last=“yes“ spacing=“yes“ center_content=“no“ hide_on_mobile=“no“ background_color=““ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ background_position=“left top“ border_position=“all“ border_size=“0px“ border_color=““ border_style=““ padding=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=““ animation_speed=“0.1″ class=““ id=““][fusion_text]Der endoprothetische Gelenkersatz des Kniegelenkes (Knie-TEP) ist ein effektives Verfahren zur Behandlung der fortgeschrittenen Gonarthrose und gehört zu den häufigsten Eingriffen in Deutschland. Es gibt jedoch keinen national oder international akzeptierten Konsens zur genauen Indikationsstellung beziehungsweise zum optimalen Zeitpunkt für den Eingriff. Dies ist möglicherweise einer der Gründe dafür, dass in Deutschland wie auch vielen anderen Ländern deutliche regionale Unterschiede in der Versorgungshäufigkeit bestehen (1–3).
Auch der Zeitpunkt und der präoperative Zustand der Patienten vor der Implantation einer Knieendoprothese variieren erheblich (4). Entsprechende Mengendiskussionen haben nicht nur in der Endoprothetik, sondern auch in anderen operativen Bereichen dazu geführt, dass neben der Ergebnisqualität auch die Indikationsqualität
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Patienten
Infoveranstaltung
03.07.2024: Knie- und Hüftprothetik
Moderne Knieprothetik | Minimalinvasive Hüftprothetik | Kurzstationäre Endoprothetik („fast track“)
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Robert-Koch-Str. 16, 42781 Haan