[fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ last=“yes“ spacing=“yes“ center_content=“no“ hide_on_mobile=“no“ background_color=““ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ background_position=“left top“ border_position=“all“ border_size=“0px“ border_color=““ border_style=““ padding=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=““ animation_speed=“0.1″ class=““ id=““][fusion_text]Eine Studie zeigt, dass Menschen mehr von Sport profitieren, wenn sie von seiner positiven Wirkung überzeugt sind.
„Sport und Bewegung tun gut“ – dieser Gedanke ist weit verbreitet. Doch ist der Glaube an den positiven Effekt des Trainings wichtiger für das Wohlbefinden als der Sport selbst? Der Psychologe Hendrik Mothes vom Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Freiburg hat mit seinem Team in einer Studie belegt, dass die Probandinnen und Probanden sowohl psychisch als auch neurophysiologisch mehr von dem Training profitierten, die bereits eine positive Erwartungshaltung gegenüber Sport hatten.
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