Gute Endoprothetik-Versorgung – dennoch gilt: Gelenkerhalt vor Gelenkersatz
Dr.-Mona-Abbara-Czardybon-erlangt-Personenzertifizierung-Gelenkzentrum-Bergisch-Land

[fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ last=“yes“ spacing=“yes“ center_content=“no“ hide_on_mobile=“no“ background_color=““ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ background_position=“left top“ border_position=“all“ border_size=“0px“ border_color=““ border_style=““ padding=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=““ animation_speed=“0.1″ class=““ id=““][fusion_text]Anlässlich des bevorstehenden DKOU Ende Oktober in Berlin hat DGOOC-Kongresspräsident Prof. Heiko Reichel anhand des kürzlich erschienenen „Weißbuch Gelenkersatz“ die Erfolgsgeschichte der Endoprothetik hervorgehoben. Er betonte aber auch, dass Gelenkerhalt immer oberste Priorität hat.
Die Behandlungsqualität des Hüft- und Kniegelenkersatzes hat in Deutschland ein hohes Niveau erreicht. Die Implantationszahlen waren in den letzten Jahren stabil, werden aber aufgrund des demographischen Wandels künftig ansteigen. Das zeigen aktuelle Daten aus dem soeben erschienenen „Weißbuch Gelenkersatz“. Darin wird deutlich, dass der Gelenkersatz zu den erfolgreichsten chirurgischen Eingriffen gehört: 90 Prozent aller künstlichen Hüft- und Kniegelenke halten länger als 15 Jahre und verhelfen Menschen mit Arthrose zu mehr Lebensqualität. Nach Empfehlung der Experten sollen Endoprothesen jedoch erst zum Einsatz kommen, wenn ein Gelenk wirklich nicht mehr erhalten werden kann.
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